Entdecken Sie die Kunst des Handwerks

Willkommen bei ENTWURF Hofele Stuckateur & Maler Süssen

Erleben Sie die perfekte Kombination aus traditionellem Handwerk und moderner Kreativität, die Ihre Räume in wahre Kunstwerke verwandelt.

Über uns

Seit unserer Gründung steht ENTWURF Hofele Stuckateur & Maler Süssen für herausragende Handwerkskunst und innovative Gestaltungslösungen. Unsere Geschichte begann vor über zwei Jahrzehnten in Süssen, und seitdem haben wir uns einen Namen gemacht für unsere Hingabe an Qualität und Detailgenauigkeit. Unsere Werte basieren auf Vertrauen, Integrität und dem Streben nach Perfektion in jedem Projekt. Unser Ziel ist es, durch unsere Arbeit nicht nur Räume zu verschönern, sondern auch das Leben unserer Kunden zu bereichern. Wir sind stolz darauf, mit unserer Expertise in Stuckateur- und Malerarbeiten, sowie in der Gestaltung fugenloser Bäder und Böden, einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen.

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Unser Team

Maximilian Hofele

Geschäftsführer

Mit über 20 Jahren Erfahrung leitet Maximilian Hofele das Unternehmen mit einer Leidenschaft für exzellentes Handwerk und innovative Lösungen.

Anna Müller

Leitende Designerin

Anna bringt kreative Visionen zum Leben und sorgt dafür, dass jedes Projekt einzigartig und inspirierend ist.

Lukas Schneider

Projektmanager

Lukas ist verantwortlich für die reibungslose Abwicklung unserer Projekte und die Zufriedenheit unserer Kunden.

Sophie Bauer

Kundenbetreuung

Sophie ist Ihre erste Anlaufstelle und sorgt dafür, dass all Ihre Fragen und Anliegen schnell und effizient bearbeitet werden.

Felix Weber

Leitender Maler

Felix ist ein Meister seines Fachs und bekannt für seine präzisen und kreativen Malerarbeiten.

Clara Fischer

Stuckateurin

Clara kombiniert traditionelles Handwerk mit modernen Techniken, um beeindruckende Stuckarbeiten zu schaffen.

Berufserfahrung

2015 – 2020

Projektleiter

Hofele Stuckateur & Maler

Verantwortlich für die Leitung von Großprojekten, einschließlich der Renovierung historischer Gebäude und der Gestaltung moderner Innenräume.

2010 – 2015

Senior Stuckateur

Hofele Stuckateur & Maler

Führte ein Team von Handwerkern zur Umsetzung von hochwertigen Stuckarbeiten in Wohn- und Gewerbeobjekten.

2005 – 2010

Junior Maler

Hofele Stuckateur & Maler

Unterstützte bei der Ausführung von Malerarbeiten und der Entwicklung neuer Techniken für fugenlose Oberflächen.

Auszeichnungen und Anerkennungen

2022

Beste Handwerksarbeit

Ausgezeichnet für herausragende Stuckateurarbeiten bei einem prestigeträchtigen Bauprojekt in Esslingen.

2020

Innovationspreis Bauwesen

Erhalten für die Einführung innovativer Techniken in der fugenlosen Badgestaltung.

2018

Kundenzufriedenheitspreis

Verliehen für die höchste Kundenzufriedenheit in der Region Göppingen.

Kundenmeinungen

„Die Zusammenarbeit mit Hofele war ein Vergnügen. Ihr Team hat unser Zuhause in einen Traum verwandelt!“

Anna Müller

„Professionell, pünktlich und kreativ – Hofele hat unsere Erwartungen übertroffen!“

Johannes Schmidt

„Wir sind begeistert von der Qualität und dem Detailreichtum der Arbeit. Absolut empfehlenswert!“

Lisa Becker

Kontaktieren Sie uns für ein individuelles Angebot

Blog | Fassade und Ausbau

Mehr Freiheit beim Dämmen
Einfamilienhaus in Süßen: Wärmedämmung mineralisch beim Altbau mit Steinwolleplatten, nicht brennbar.

Energiesparen – Mehr Freiheit für Hausbesitzer beim Dämmen

 

Wenn sie den bestehenden Außenputz nicht entfernen, dürfen Hausbesitzer künftig selbst entscheiden, wie dick die neue Dämmschicht auf ihrer Fassade sein soll.

Ein Happy End, das sich Jürgen Schmid nicht schöner hätte vorstellen können. Seit Jahren kämpft der Kreishandwerksmeister für eine Liberalisierung der strengen Vorgaben, die beim Dämmen von Häusern angewandt werden. Und jetzt geht plötzlich, was jahrelang undenkbar war: Wenn sie den bestehenden Außenputz nicht entfernen, dürfen Hausbesitzer künftig selbst entscheiden, wie dick die neue Dämmschicht auf ihrer Fassade sein soll. Eine neue Auslegung der Energieeinspar-Verordnung (EnEV, 2013) durch die Bauministerkonferenz macht’s möglich. Bisher war eine Stärke von 12 bis 14 Zentimetern zwingend vorgeschrieben. Wer sich nicht daran gehalten hat, konnte das Dämmen seines Hauses vergessen.

Viele schreckten die Kosten

„Das war vielen einfach zu teuer und sie haben es gleich ganz gelassen“, berichtet der Kreishandwerksmeister,  so habe man viele Hausbesitzer vom Energiesparen regelrecht abgehalten. „Dabei macht eine energetische Nachrüstung  auch mit einer weniger starken Dämmschicht Sinn“, ist Schmid überzeugt, wenngleich die Neuregelung innerhalb der Innung nicht nur für Begeisterung sorgt. Kritiker fürchteten um die Qualität einer weniger starken Dämmung berichtet Schmid. Er selbst sieht das anders: „Das ist auf jeden Fall besser als gar nichts zu tun.“

Dieser Meinung war wohl auch ein Ebersbacher Hausbesitzer, der im Mai damit begonnen hatte, sein Haus mit einer vier Zentimeter dicken Styroporschicht zu verkleiden, „Ein massiver Verstoß gegen die Energieeinsparverordnung“, fand die Kreishandwerkerschaft und informierte die Untere Baurechtsbehörde. Doch der Hausbesitzer ließ sich von seinem Vorhaben nicht mehr abbringen,  arbeitete trotz eines angeordneten Baustopps einfach weiter und schaltete seinen Anwalt ein. Dass sich mit seinem juristischen Widerstand höchste Regierungskreise beschäftigen würden,  hatte er damals wohl selbst nicht geahnt. Der Ebersbacher Fall hat in der Branche Wellen geschlagen.

Wärmedämmplatten Steinwolle nicht brennbar

Als sich der Landes-Fachverband der Stuckateure  (SAF)  zusammen mit Innungen und Betrieben im Stuttgarter Umweltministerium für die Einhaltung der geltenden Einspar-Verordnung stark machte, kamen zum ersten Mal Zweifel auf, ob denn eine Altbaudämmung auf Altputz überhaupt noch unter  die strengen Vorgaben fällt. Nein, sagte die zuständige Projektgruppe der Bauministerkonferenz in Berlin nach eingehender Prüfung und sorgte für die jetzt bundesweit gültige liberalere Regelung. Wird ein Wärmeverbundsystem ohne Abschlagen des Altputzes angebracht, bleibt es dem Hausbesitzer  überlassen, in welcher Dicke die Dämmschicht ausgeführt wird, heißt es im Umweltministerium.  Jetzt dürfen Gebäudeeigentümer, die bisher von einer Außenwanddämmung zurückgeschreckt sind, die für sie energetisch und wirtschaftlich optimale Lösung wählen. Stuckateure können ihren Kunden eine Wärmedämmung in beliebiger Stärke anbieten. Auf bestehendem Altputz sind 6 Zentimeter genau so zulässig wie 8 oder 10 Zentimeter.

 

„Für die Energieeinsparung ist das auf jeden Fall ein Schritt nach vorne“,

erklärt Kreishandwerksmeister Schmid, der sich über die neue Entscheidungsfreiheit für die Bürger freut.

Auch der Europaabgeordnete Michael Theurer und FDP-Parteichef Christian Lindner freuen sich. Sie hatten bei ihren Besuchen im Landkreis vor Handwerkern immer wieder mehr  Eigenverantwortung in diesem Bereich gefordert. Und was bedeutet die neue Freiheit für Stuckateure? „Die Beratung durch die Fachleute der Innung  wird jetzt noch wichtiger, aber so können wir für jeden eine individuell passende Lösung finden“, sagt Kreishandwerksmeister Schmid. Der Fachverband für Stuckateure empfiehlt übrigens eine mindestens 8 Zentimeter dicke Dämmschicht.

JOA SCHMID |

 

 

 

Wir beraten Sie gerne ausführlich zum Thema Wärmedämmung in der Region Süssen, Göppingen, Geislingen oder Donzdorf.

 

Ihr Stuckateurmeister und Maler Steffen Hofele aus Süssen.

Wer schreibt hier?

Hofele Steffen

Hofele Steffen

Stuckateurmeister und Inhaber des Hofele Stuckateur und Maler-Betrieb

Ich bin Steffen Hofele. Ich bin Stuckateurmeister, Maler und begeisterter Mountainbiker.

Eigentlich berate ich Kunden, renoviere im Altbau, Neubau, Umbau, streiche und verputze Wände und Häuser. In Wirklichkeit helfe ich Menschen ihr Zuhause schöner zu machen, gesünder zu Wohnen und sich darin Wohlzufühlen.

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